ANTHROPOSOPHISCHE PFLEGE

Pflege bedeutet für uns vor allem, dem Menschen im Schutze der hüllegebenden Pflege wieder zu Selbständigkeit und Autonomie zu verhelfen – kurzum: zu einem menschenwürdigen Dasein. Das schließt den Respekt vor der Individualität ebenso ein wie die Zugewandtheit und Fürsorge für eine pflegebedürftige Persönlichkeit. Denn in einer Zeit, in der Menschen immer mehr vereinzeln, kommt dem Berühren und Berührtwerden in der Pflege ein besonders großer Stellenwert zu.

Menschliche Zuwendung und fachliche Kompetenz zeichnen unsere Pflegenden aus: Alle Pflegenden im Paracelsus-Krankenhaus beherrschen selbstvertändlich die gängigen pflegerischen Tätigkeiten wie Wundversorgung, Infusionstherapie und Notfall-Maßnahmen. Pflege bedeutet für uns jedoch mehr, als den Patienten „satt, sauber und warm“ zu halten.

Das Waschen zum Beispiel ist eine zentrale pflegerische Aufgabe. In der anthroposophischen Pflege verstehen wir das aber nicht nur als hygienische Notwendigkeit, sondern als eine besondere Form der pflegerischen Zuwendung. Als ein Ritual, das den Tag ebenso wie Essen, Aufstehen und Schlafen rhythmisch gliedert und die Lebenskräfte anregt. Beim Waschen beachten wir auch vermeintliche Kleinigkeiten wie: Soll das Wasser eher lauwarm oder körpertemperiert sein? Welcher Zusatz ist sinnvoll: anregender Rosmarin oder beruhigender Lavendel? Auch der Druck und die Art, wie der Waschhandschuh über die Haut gleitet, erfordert Beachtung: kreisendes Massieren auf größeren Flächen an Rücken, Brust und Bauch vertieft die Atmung und fördert die Entspannung.Eine solche Waschung ist nicht nur eine willkommene Erfrischung für Schwerkranke oder eine heilsame Abkühlung bei hohem Fieber. Sie fördert eine positive Selbstwahrnehmung, regt die Sinne an und vermittelt ein wohliges, rundum heiles Körpergefühl.

Wir verstehen Pflege deshalb mehr als Pflegetherapie, wobei wir auf den großen Schatz der anthroposophischen äußeren Anwendungen zurückgreifen. Dazu gehören vor allem Wickel und Auflagen sowie die Rhythmischen Einreibungen nach Dr. Ita Wegman und Dr. Margarethe Hauschka. Diese Anwendungen wirken meist so tiefgreifend, dass der Effekt unmittelbar spürbar ist. Mehr noch: Oft sind sie sogar eine Art „Türöffner“ für Maßnahmen, die dann das Gesunden einleiten und weiter voranbringen können.

WICKEL UND AUFLAGEN

BEWÄHRTE ÄUSSERE ANWENDUNGEN – ENTWICKELT VON DEN ÄRZTINNEN DR. ITA WEGMAN UND DR. MARGARETHE HAUSCHKA

Ein Wickel stärkt die Funktion eines bestimmten Organs, wirkt ausgleichend und harmonisierend, anregend oder beruhigend – je nachdem, wie und wo er eingesetzt und welche Substanzen verwendet werden. Hier wird bei einer Patientin ein Schafgarben-Leberwickel angelegt, der – vorwiegend in der Mittagsruhe – die Lebertätigkeit unterstützt und stärkt. 

Für einen solchen Leberwickel werden getrockentes Schafgarbenkraut und -blüten mit kochendem Wasser aufgebrüht. Der Sud zieht dann fünf bis zehn Minuten und wird dann durch ein Sieb in eine Thermoskanne gegossen.

Der Schafgarbentee wird dann über ein Küchenhandtuch gegossen, in das das eigentliche Wickeltuch eingeschlagen ist. 

Die Tücher werden gut in dem Tee getränkt und anschließend kräftig ausgewrungen. Nur das innenliegende Wickeltuch wird dann für den Wickel weiterverwendet. 

Das innere Wickeltuch wird noch heiß, aber natürlich nicht zu heiß, auf die Leberregion aufgelegt.

Zum Schluss wird ein Wollvlies um den ganzen Wickelbereich geschlagen – es hält die Wärme und ist angenehm weich. Eine anschließende halbstündige Ruhephase ist obligatorisch. 

Ein Ingwer-Nierenwickel entfaltet eine tiefgehende Wärme – nicht nur, aber vor allem in der Nierenregion, die bei vielen Menschen eine Kältezone ist, aber gerade besonderer Wärme bedarf. 

Eine Bauchauflage mit Lavendelöl wirkt beruhigend auf die Darmtätigkeit, aber auch auf den ganzen Organismus. 

Eine Bauchauflage mit Oxalis-Tinktur (Sauerklee) hat sich vor allem beim Reizdarm-Syndrom und anderen Verdauungsbeschwerden bewährt. 

Für eine wärmende Bienenwachs-Auflage wird flüssiges Bienenwachs auf ein Tuch ausgegossen und – sobald es erstarrt ist – aufgelegt, meist am Rücken. Wir kombinieren diese Auflage oft mit einer Rhythmischen Massage. 

Wickel und Auflagen entfalten ihre Wirkung vorwiegend über die Haut, die hier längst nicht nur Abgrenzungs- und Ausscheidungs-, sondern auch Sinnesorgan ist. 

Die Einsatzbereiche für Wickel und Auflagen sind vielfältig und breit gestreut. Ein Schafgarben-Wickel über der Leberregion kann die Funktion und den Stoffwechsel dieses Organs anregen, eine Quarkkompresse kann Entzündungen dämpfen, eine Sauerklee-Auflage auf dem Bauch die Darmtätigkeit regulieren, eine Lavendelöl-Auflage Verspannungen lösen, ein Lavendelöl-Brustwickel quälenden Reizhusten lindern. Nervöse Herzbeschwerden legen sich oft mit einem "Herzsalben-Lappen", einer Auflage über der Herzregion mit einer Salbe aus potenziertem Gold, Lavendel und Rose. 

Salben, Cremes, Essenzen, Tinkturen und Öle sind bei all diesen äußeren Anwendungen wertvolle Hilfen. Sie unterstützen die Wärmebildung oder auch eine kühlende Wirkung und regen die Selbstheilungskräfte an. Die einzelnen Substanzen und Zubereitungen werden jeweils entsprechend der individuellen Anforderungen anhand des Krankheitsbildes ausgewählt. 

 

RHYTHMISCHE EINREIBUNGEN

BEWÄHRTE ÄUSSERE ANWENDUNGEN – ENTWICKELT VON DEN ÄRZTINNEN DR. ITA WEGMAN UND DR. MARGARETHE HAUSCHKA

Eine Rhythmische Einreibung nach Wegman/Hauschka ist eine regelrechte Berührungskunst: ein Verbinden und Lösen, Schwingen und Innehalten, Ein- und Ausatmen.  

Es ist ein Dialog zwischen Händen und Körper, eine Begegnung auf leiblicher, seelischer und geistiger Ebene. Deshalb ist eine Rhythmische Einreibung so umfassend wirksam. 

Eine Einreibung am Bauch wirkt beruhigend und regulierend auf den Stoffwechsel und die Darmtätigkeit. 

Eine rhythmische Einreibung am Knie erfasst den ganzen Körper – denn das Knie ist beileibe nicht nur ein Gelenk! Die Berührung folgt dem Lauf der Muskulatur, verdichtet und löst, saugt und streicht – ein Atmen mit den Händen. 

Eine rhythmische Einreibung an den Füßen vor allem am Abend, vorzugsweise mit Lavendelöl, ist eine Wohltat – und trägt mit dazu bei, dass man gut ein- und durchschlafen kann. 

Die Rhythmischen Einreibungen wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von der holländischen Ärztin Dr. Ita Wegman auf der Grundlage der Anthroposophischen Medizin entwickelt und nach dem 2. Weltkrieg von der Ärztin Dr. Margarethe Hauschka zu einem lehrbaren Konzept ausgearbeitet. Seither wurde die Methode immer wieder auf die professionelle Anwendung und den Alltag modifiziert und konkretisiert.

Rhythmische Einreibungen unterstützen das Gesundwerden und die Heilungsprozesse auf allen Ebenen: leiblich ebenso wie seelisch und geistig.

Bei einer solchen Einreibung wird die Hand in rhythmisch gestalteten, oft kreisenden Streichbewegungen über die zu behandelnde Körperpartie geführt (z. B. das Knie, die Schulter, den Rücken, den Bauch). Die Hand verbindet sich mit dem Gewebe, ohne es zu „bedrängen“, und sie löst sich, ohne den Kontakt zu verlieren. Dabei baut sich vor allem Wärme auf, unter deren Wirkung sich Widerstände und Spannungen lösen können – körperlich wie seelisch.

UNSER
PFLEGE-LEITBILD

Bei aller Professionalität legen wir ebenso viel Wert auf eine gute kollegiale Zusammenarbeit – Teamwork wird bei uns groß geschrieben. 

DAS PFLEGE-LEITBILD IM PARACELSUS-KRANKENHAUS

Die anthroposophische Pflege, wie sie im Paracelsus-Krankenhaus lebt, hat ihren Ursprung im Klinisch-Therapeutischen Institut, das Anfang des vorigen Jahrhunderts von der Ärztin Dr. Ita Wegman in Arlesheim in der Schweiz gegründet und in der Zusammenarbeit mit Rudolf Steiner geprägt wurde. Unser pflegerisches Tun wird angeregt durch ein Menschenbild, das durch die Arbeit an der Anthroposophie entsteht. Dadurch kann der Mensch als ein Wesen wahrgenommen werden, in dem Geistiges, Seelisches und Leibliches zusammenwirken.

Das menschliche Leben ist aus anthroposophischer Sicht in vergangene und zukünftige Leben eingebettet. Gesundheit, Krankheit und Tod sind somit in einem größeren Zusammenhang zu sehen. Unser Bemühen ist es, außer dem Sichtbaren auch das Unsichtbare des Menschen einzubeziehen. Der erkrankte Mensch begibt sich in seiner Not aus seinem gewohnten Umfeld für eine begrenzte Zeit in unsere Einrichtung. Er erwartet von uns professionelle Hilfe in seiner Krisensituation.

Die Aufnahme des Patienten in unseren Verantwortungsbereich wollen wir so gestalten, dass er sich als Mensch angenommen weiß. Dadurch kann eine Atmosphäre der Sicherheit und des Vertrauens entstehen. Unsere Aufgabe ist es zu erkennen, was für den Patienten notwendig ist. Hierzu bedarf es eines umfassenden Wahrnehmens seiner individuellen Situation.

Die daraus resultierende beratende, begleitende, unterstützende und versorgende Behandlung muss als ein von uns Pflegenden gemeinsam mit dem Patienten zu gehender Weg gesehen werden. Darüber hinaus muss in uns ein Bewusstsein dafür entstehen, dass dieser Prozess nur in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den anderen, um den Patienten stehenden Berufsgruppen sein Ziel erreichen kann. Dieses Ziel kann – je nach Krankheitssituation – im Gesunden liegen, aber ebenso im Lindern, Stabilisieren oder Stärken. Gegebenenfalls kann dies auch eine würdevolle und individuelle Sterbebegleitung sein.

Die in unserem Hause praktizierten anthroposophischen Pflegemethoden – Wickel, Auflagen und rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka – erleben wir als eine wesentliche Erweiterung unseres pflegerischen Alltags. Der Einzelne wird in den Umgang und die Anwendung dieser pflegerisch-therapeutischen Maßnahmen eingearbeitet und erfährt dadurch eine intensive individuelle Begegnung mit dem Patienten.

Durch Fortbildungen und kollegialen Austausch wollen wir dazu anregen, sich mit den Gesetzen der Kommunikation und der Biographie vertraut zu machen. Die dabei gewonnenen Fähigkeiten und Einsichten sollen uns helfen, unsere Beziehungen sowohl zu den Patienten als auch unter uns situationsgerecht zu gestalten. Wir unterstützen uns in schwierigen Situationen – bei alltäglichen Probemen bis hin zu Sinnfragen.

Die Zusammenarbeit im Pflegebereich soll nach Gesichtspunkten der Selbstverwaltung organisiert sein. Hierzu bedarf es einer klaren Aufgabenverteilung und einer Verbindlichkeit aller Pflegenden hinsichtlich der getroffenen Absprachen.

Wir suchen Kontakte zu verschiedenen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Ausbildungsstätten und Schulen, um einen gegenseitigen Austausch von Wissen und Können und pflegen. Es gehört zu unseren Aufgaben, Menschen vor und in der Pflegeausbildung zu ermöglichen, die anthroposophische Pflege kennenzulernen.

Eine professionelle Pflege beinhaltet für uns auch die Verantwortung für die wirtschaftliche Seite unserer Einrichtung sowie den behutsamen Umgang mit unserer Um- und Mitwelt.

Die Pflegekultur am Paracelsus-Krankenhaus soll sich ständig weiterentwickeln. Das bedeutet, dass wir unser Tun immer wieder reflektieren, unser fachliches Wissen und Können vertiefen und offen sind für neue wissenschaftliche Erkenntnisse. Das heißt aber auch, dass sich jeder Pflegende als ein ständig Übender empfindet und im Arbeitsalltag und in Fortbildungen die Möglichkeit erhält, an seiner fachlichen und sozialen Kompetenz weiterzuarbeiten.

Es bedarf des persönlichen Engagements und des Verantwortungsbewusstseins eines jeden Pflegenden, dass die Gemeinschaft der Pflegenden des Paracelsus-Krankenhauses diesen Zielen näherkommen kann.

Erstellt von Liselotte Metzmaier, Marlies Krämer und Torsten Kleiner, 2001-2003

UNSER EINARBEITUNGS-KONZEPT

Auch ein Ingwer-Nierenwickel will gelernt sein! Vieles muss dabei beachtet werden: die Vorbereitung des Krankenbettes, die richtige Temperatur des Substanztuches, die Wickeltechnik für das Wollvlies darüber, die Lagerung des Patienten … und vieles mehr. 

Eine Leinsamen-Kompresse ist ein wichtiges Mittel bei Nebenhöhlenentzündungen und hartnäckigem Schnupfen. 

Gemeinsam werden alle noch offenen Fragen besprochen. 

Das Einarbeitungskonzept für Pflegende am Paracelsus-Krankenhaus hat das Ziel, die ganzheitliche Pflegekultur im Hause und die individuelle Entwicklung bei jeder Mitarbeiterin/jedem Mitarbeiter nachhaltig zu unterstützen. Unser Anliegen ist es, das Ideal des Pflegeberufs zu stärken und die Freude am pflegerischen Tun zu fördern. An diesen Leitideen richtet sich unser Angebot an einführenden Unterrichtseinheiten aus. Die Lehrinhalte bauen sich stufenweise auf und bilden eine thematischen Organismus. Das ermöglicht neuen Mitarbeitern in der Pflege ein schrittweises Verstehen des anthroposophischen Menschenbildes. Außerdem versuchen wir, die theoretischen Ansätze im praktischen Üben lebendig werden zu lassen und in ihrer Wirkung verständlich zu machen.

Das Einführungskonzept fußt auf drei Säulen:

  1. Einführungskurs „Anthroposophische Pflege“
  2. Pflegebegleitung
  3. Grundkurse Rhythmische Einreibungen

Einführungskurs Anthroposophische Pflege
Die Themen dieses viertägigen Einführungskurses sollen erste Wegweiser sein und die Grundlage für ein anthroposophisches Menschenverständnis bilden.Mit dem Kurs verbindet sich zunächst das Anliegen, die heute überwiegend materialistische Vorstellung vom Menschen in eine ganzheitliche Perspektive zu erweitern und eine entsprechende pflegerische Haltung auszubilden. Angesprochen wird die Einheit von Körper, Seele und Geist, die Frage nach Reinkarnation und Schicksal sowie die Bedeutung der Dreigliederung im menschlichen Organismus (Nerven-Sinnessystem, Rhythmisches System, Stoffwechsel-Gliedmaßensystem).Wir praktizieren und erleben äußere Anwendungen und vermitteln damit wohltuende Erfahrungen und lebhafte Eindrücke von anthroposophischen Pflegemethoden.

Pflegebegleitung
Erfahrene MitarbeiterInnen und ExpertInnen beraten und begleiten unsere neuen KollegInnen themenbezogen im kollegialen Miteinander. So können zum Beispiel Wundversorgung, Entlastung bei Schmerzen, Rhythmische Einreibungen, Wickel und Auflagen direkt am Patientenbett angeleitet und vertieft werden.

Diese Anleitung und Begleitung steht unter dem Motto „beobachtend pflegen – pflegend beobachten“. Die neuen MitarbeiterInnen lernen hier, die bis dahin nur theoretisch vermittelten Kenntnisse in einer realen Pflegesituation praktisch anzuwenden und in ihren Wirkungen zu erfahren. Aus einer am anthroposophischen Menschenbild orientierten Sinneslehre, die nicht nur körperliche, sondern auch seelisch-geistige Botschaften des Patienten zu erfassen vermag, leiten sich wichtige Hinweise für die notwendigen pflegerischen Handlungen ab.

Ein elementarer Baustein ist die schulungsorientierte Zusammenarbeit von erfahrenen und neu einsteigenden Pflegenden. So können die „Neuen“ die Erfahrung der Erfahrenen nutzen und daraus Anregungen beziehen. Über das gemeinsame Wahrnehmen und Pflegen ergeben sich lebhafte und anregende Gespräche und ein fruchtbarer gegenseitiger Austausch.

Grundkurse Rhythmische Einreibungen
Die Rhythmischen Einreibungen sind ein zentraler Bestandteil der Anthroposophischen Pflege und eine überaus heilsame Berührungsart. Sie wirken aus rhythmischen Prozessen – dem Gesetz alles Lebendigen. Sie können sowohl vorbeugend als auch therapeutisch eingesetzt werden.

Rhythmische Einreibungen unterstützen die Lebenskräfte des Menschen, fördern seine Eigenwahrnehmung und unterstützen bzw. aktivieren den Heilungsprozess. Sie tragen dazu bei, dass Körper, Seele und Geist wieder ins Gleichgewicht kommen.

In diesen Kursen lernen wir übend wahrzunehmen und eine professionelle Berührungsqualität zu entwickeln. Zudem werden die speziellen Techniken der Einreibungen an verschiedenen Körperbereichen vermittelt, ihre Indikationen und Wirkungen. Die Kurse bestehen aus zwei jeweils dreitägigen Modulen, die aufeinander aufbauen.